Ich bin jetzt etwas verwirrt. Es gibt ein Formular zum einreichen von Lösungen zu einem Weihnachtsrätsel, https://leserservice.faz.net/weihnachts ... -formular/
Aber in den letzten paar Ausgaben war kein Rätsel. Und das Formular könnte auch noch ein Überbleibsel eines vorherigen Jahres sein.
Im Blog wurde ein Sylvesterrätsel angekündigt: https://blogs.faz.net/planckton/2018/12 ... flug-1785/
Und in der FAWoche ist auch schon ein Rätsel, aber das passt auch nicht zum Formular.
Ist das Sylvesterrätsel nun DAS Feiertagsrätsel, oder ist das wieder ein anderes?
Die SZ hatte ja drei Tage vor Weihnachten auch schon ein Literatur "Weihnachtsrätsel", vom Burkhard Müüller, das aber wieder ganz anders war, als das vom Oliver Rezec.
Das ist alles etwas verwirrend...
Die Suche ergab 52 Treffer
- 25.12.2018 10:03
- Forum: Rätsel der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung
- Thema: FAS-Silvesterrätsel 2018
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- 15.04.2018 02:17
- Forum: Osterrätsel der SZ 2018
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- 14.04.2018 16:44
- Forum: Osterrätsel der SZ 2018
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- 14.04.2018 12:39
- Forum: Osterrätsel der SZ 2018
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@kasp
Die detaillierte Lösung ist heute in der SZ verfügbar, und durch Kauf einer Ausgabe (auch mit online Tagespass möglich) unterstützt du das weitere erscheinen der Rätsel und übrigens, der Rest der Zeitung ist auch nicht schlecht und eignet sich, nach lesen des Rätselteils, ausgezeichnet für den Frühstückstisch
@allgemein
Nur das mit dem angeblich *vergrabenen* Kästchen kann ich nicht nachvollziehen. Wo kommt dieses Gerücht denn her? Hier aus den Boards, oder aus einer PN?
Laut Angaben von Rezec: "Ursprünglich war das Osterei direkt am Steinquader versteckt, nur zwei Fingerbreit trennten das Schatzkästchen vom Stein. Das Kästlein stand in einer sehr flachen Mulde, überhäuft mit Erde und etwas Laub – ein maulwurfshügelartiges Gebilde, das für den aufmerksamen Schatzsucher eigentlich nicht zu übersehen gewesen wäre."
Später lag das Ei ja direkt an der Mauer, so zur Hälfte einem Loch, mit Laub drüber, aber nicht wirklich vergraben. Die Erde darunter war sehr fest. Ich habe auch keine weiteren tiefen Löcher gesehen.
Wo soll es denn *vergraben* gewesen sein?
Ich denke es war eine Weile weg und dann einfach wieder an die ursprüngliche Stelle gebracht worden, und das mit dem vergraben ist ein Missverständnis, das sich verselbstständigt hat.
Die detaillierte Lösung ist heute in der SZ verfügbar, und durch Kauf einer Ausgabe (auch mit online Tagespass möglich) unterstützt du das weitere erscheinen der Rätsel und übrigens, der Rest der Zeitung ist auch nicht schlecht und eignet sich, nach lesen des Rätselteils, ausgezeichnet für den Frühstückstisch
@allgemein
Nur das mit dem angeblich *vergrabenen* Kästchen kann ich nicht nachvollziehen. Wo kommt dieses Gerücht denn her? Hier aus den Boards, oder aus einer PN?
Laut Angaben von Rezec: "Ursprünglich war das Osterei direkt am Steinquader versteckt, nur zwei Fingerbreit trennten das Schatzkästchen vom Stein. Das Kästlein stand in einer sehr flachen Mulde, überhäuft mit Erde und etwas Laub – ein maulwurfshügelartiges Gebilde, das für den aufmerksamen Schatzsucher eigentlich nicht zu übersehen gewesen wäre."
Später lag das Ei ja direkt an der Mauer, so zur Hälfte einem Loch, mit Laub drüber, aber nicht wirklich vergraben. Die Erde darunter war sehr fest. Ich habe auch keine weiteren tiefen Löcher gesehen.
Wo soll es denn *vergraben* gewesen sein?
Ich denke es war eine Weile weg und dann einfach wieder an die ursprüngliche Stelle gebracht worden, und das mit dem vergraben ist ein Missverständnis, das sich verselbstständigt hat.
- 07.04.2018 16:19
- Forum: Osterrätsel der SZ 2018
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Mit dem Gedanken im Kopf das Ei sei sowieso weg, hatte ich am Dienstag gar nicht lange gesucht.
Vielleicht war es einfach zwei Meter weiter , und wir waren alle zu doof es zu finden, und jetzt ist es leichter zu finden.
Auf meinen Fotos von Dienstag scheint es mir nicht da zu liegen, wo es jetzt liegt. Und die Mulde die jetzt da ist, scheint mir auch neu zu sein. Es scheint auf jeden Fall nicht an genau denselben Ort zu liegen.
Ich hoffe die Wahrheit, sollte es jemals aufgeklärt werden, ist nicht allzu peinlich für uns alle
Vielleicht war es einfach zwei Meter weiter , und wir waren alle zu doof es zu finden, und jetzt ist es leichter zu finden.
Auf meinen Fotos von Dienstag scheint es mir nicht da zu liegen, wo es jetzt liegt. Und die Mulde die jetzt da ist, scheint mir auch neu zu sein. Es scheint auf jeden Fall nicht an genau denselben Ort zu liegen.
Ich hoffe die Wahrheit, sollte es jemals aufgeklärt werden, ist nicht allzu peinlich für uns alle
- 07.04.2018 12:14
- Forum: Osterrätsel der SZ 2018
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- 06.04.2018 19:39
- Forum: Osterrätsel der SZ 2018
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Elettra: Nein geantwortet hat er nicht, aber ich weiß dass er aus Prinzip wärend eines laufenden Rätsels absolutes Schweigen einhält - ist auch gut verständlich.
Ich habe gerade in der digitalen SZ geschaut (Ausgabe von morgen ist gerade raus) aber ich finde nichts zum Eierdiebstahl Hätte ich auch angemessenem gefunden...
Ich fahre morgen nochmal hin um ganz sicher zu sein, dass wir nicht etwas übersehen haben. Aber wenn Marvin schon ewig lange dort gesucht hat, habe ich nicht viel Hoffnung.
Ich habe gerade in der digitalen SZ geschaut (Ausgabe von morgen ist gerade raus) aber ich finde nichts zum Eierdiebstahl Hätte ich auch angemessenem gefunden...
Ich fahre morgen nochmal hin um ganz sicher zu sein, dass wir nicht etwas übersehen haben. Aber wenn Marvin schon ewig lange dort gesucht hat, habe ich nicht viel Hoffnung.
- 06.04.2018 18:47
- Forum: Osterrätsel der SZ 2018
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@ramerk : Ich bleibe mal bei allgemeinen Ausführungen ein gewisses Mass an Unsicherheit gehört einfach dazu. Und vielleicht hilft es somit auch anderen, die nicht an genau demselben Punkt sind wie du.
Bei denn Osterrätseln konnte man bisher ein klares Muster beobachten: am Anfang vom Kartenteil wird man durch kryptische Indizien bis zu einem bestimmten Ort geführt (meist ein bestimmtes Gebäude, o.ä, also schon recht präzise). Dann bleiben einem meist ein paar Indizien mit denen man nichts anfangen kann. Es ist eine gute Idee dann vor Ort nach dem einen oder anderen dieser Indizien zu suchen und zu schauen ob man nun mit den restlichen weiter kommt...
Aber est los fahren, wenn man genau weiß wohin!!! Alles andere ist Zeitverschwendung.
Auch wenn inzwischen sehr viel online ist, manchmal gut versteckt - es ist immer noch etwas dabei, das man wirklich nur vor Ort finden kann. Der Teil vor Ort ist dafür nicht so schwer und erfordert dann kein/ kaum Internet, dafür Aufmerksamkeit, Zeit, Beinarbeit, und manchmal etwas Glück. Wenn am Ende nochmal Kartenarbeit erforderlich ist, muss man nun sehr präzise arbeiten, sonst kann man sich leicht vertun. Ein Laptop ist da besser als ein Handy.
Die Rätsel hatten bisher immer eine vor-Ort Komponente (mal mehr mal weniger) und das macht diese Rätsel so einzigartig : es gibt einem ein richtiges Schatzkartenfeeling - unvergleichlich mit allen anderen Rätseln, die man im Sessel lösen kann... Aber eventuell auch unvergleichlich frustrierend wenn man es vor Ort nicht schafft ! Manchmal muss man eben nochmal hin fahren (nicht immer leicht, ich weiss)
Bei denn Osterrätseln konnte man bisher ein klares Muster beobachten: am Anfang vom Kartenteil wird man durch kryptische Indizien bis zu einem bestimmten Ort geführt (meist ein bestimmtes Gebäude, o.ä, also schon recht präzise). Dann bleiben einem meist ein paar Indizien mit denen man nichts anfangen kann. Es ist eine gute Idee dann vor Ort nach dem einen oder anderen dieser Indizien zu suchen und zu schauen ob man nun mit den restlichen weiter kommt...
Aber est los fahren, wenn man genau weiß wohin!!! Alles andere ist Zeitverschwendung.
Auch wenn inzwischen sehr viel online ist, manchmal gut versteckt - es ist immer noch etwas dabei, das man wirklich nur vor Ort finden kann. Der Teil vor Ort ist dafür nicht so schwer und erfordert dann kein/ kaum Internet, dafür Aufmerksamkeit, Zeit, Beinarbeit, und manchmal etwas Glück. Wenn am Ende nochmal Kartenarbeit erforderlich ist, muss man nun sehr präzise arbeiten, sonst kann man sich leicht vertun. Ein Laptop ist da besser als ein Handy.
Die Rätsel hatten bisher immer eine vor-Ort Komponente (mal mehr mal weniger) und das macht diese Rätsel so einzigartig : es gibt einem ein richtiges Schatzkartenfeeling - unvergleichlich mit allen anderen Rätseln, die man im Sessel lösen kann... Aber eventuell auch unvergleichlich frustrierend wenn man es vor Ort nicht schafft ! Manchmal muss man eben nochmal hin fahren (nicht immer leicht, ich weiss)
- 05.04.2018 08:42
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Folgendes ist eher eine allgemeine Aussage zu der Kartenarbeit bei Schatzsuchen, trifft hier bei den roten und blauen Melodien aber auch zu.
Bei gut gemachten Rätseln (wie die von Oliver Rezec) gibt es bei den Kartenaufgaben nichts approximatives. Das sind immer sauber ausgearbeitete Sachen. Entweder die Linie trifft auf die Stadt oder nicht.
Das heisst nicht dass sie auf einen bestimmten Punkt treffen muss (der Rand einer Stadt gehört genauso dazu wie das Zentrum) und erlaubt somit auch Ungenauigkeiten des Jägers. Die Frage ist natürlich, wie genau die Richtungsangabe aus dem Rätsel ist, und welche Karte zu verwenden ist, aber prinzipiell sollte man davon ausgehen, dass es mit 0° Abweichung gezeichnet formell passt, und mit Google Maps hat es bisher immer funktioniert. ( ist natürlich eine sehr pauschale Aussage - Ausnahmen bestätigen die Regel ). Bei ungenauen Richtungen kann dann eine Entfernungsangabe die Ungenauigkeit kompensieren.
Das kenne ich auch von ganz anderen Schatzsuchen, und scheint recht üblich: wenn z.B. München dass Ziel wäre, wäre eine Linie durch den Landkreis München nicht gut genug (ausser es gibt einen Hinweis im Rätsel auf diese Approximation); aber es muss auch nicht durch den Marienplatz gehen.
Meist folgen dann im nächsten Schritt Elemente, die nur im Kontext des richtigen Ortes Sinn machen, was die Lösung somit bestätigt. Wenn ihr also mehrere Kandidaten habt, dann versucht doch einfach mit diesen paar weiter zu machen, und schaut mal ob einer auf einmal bestätigt wird.
Bei gut gemachten Rätseln (wie die von Oliver Rezec) gibt es bei den Kartenaufgaben nichts approximatives. Das sind immer sauber ausgearbeitete Sachen. Entweder die Linie trifft auf die Stadt oder nicht.
Das heisst nicht dass sie auf einen bestimmten Punkt treffen muss (der Rand einer Stadt gehört genauso dazu wie das Zentrum) und erlaubt somit auch Ungenauigkeiten des Jägers. Die Frage ist natürlich, wie genau die Richtungsangabe aus dem Rätsel ist, und welche Karte zu verwenden ist, aber prinzipiell sollte man davon ausgehen, dass es mit 0° Abweichung gezeichnet formell passt, und mit Google Maps hat es bisher immer funktioniert. ( ist natürlich eine sehr pauschale Aussage - Ausnahmen bestätigen die Regel ). Bei ungenauen Richtungen kann dann eine Entfernungsangabe die Ungenauigkeit kompensieren.
Das kenne ich auch von ganz anderen Schatzsuchen, und scheint recht üblich: wenn z.B. München dass Ziel wäre, wäre eine Linie durch den Landkreis München nicht gut genug (ausser es gibt einen Hinweis im Rätsel auf diese Approximation); aber es muss auch nicht durch den Marienplatz gehen.
Meist folgen dann im nächsten Schritt Elemente, die nur im Kontext des richtigen Ortes Sinn machen, was die Lösung somit bestätigt. Wenn ihr also mehrere Kandidaten habt, dann versucht doch einfach mit diesen paar weiter zu machen, und schaut mal ob einer auf einmal bestätigt wird.
- 03.04.2018 14:17
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Na ich gehe mal davon aus, dass man seine Antworten auch einreichen kann, indem man die präzisen Endkoordinaten einreicht, und eventuell die Lage vor Ort/Foto beschreibt.
Aber mit einem Ersatz können die nächsten dann wenigstens normal weiterspielen.
Er kann ja nicht für unehrliches Verhalten anderer verantwortlich gemacht werden. Und in den letzten Jahren ist das noch nie passiert, soweit ich weiß, oder? Das Kästchen mit Ei, das ich im ersten Jahr (2015, glaube ich) gefunden habe, war letztes Jahr immer noch dasselbe.
Weiss jemand der da war, ob wenigstens das Kästchen da ist und nur das Ei fehlt?
Aber mit einem Ersatz können die nächsten dann wenigstens normal weiterspielen.
Er kann ja nicht für unehrliches Verhalten anderer verantwortlich gemacht werden. Und in den letzten Jahren ist das noch nie passiert, soweit ich weiß, oder? Das Kästchen mit Ei, das ich im ersten Jahr (2015, glaube ich) gefunden habe, war letztes Jahr immer noch dasselbe.
Weiss jemand der da war, ob wenigstens das Kästchen da ist und nur das Ei fehlt?
- 03.04.2018 13:50
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- 03.04.2018 13:37
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- 01.04.2018 13:00
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- 31.03.2018 16:33
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- 31.03.2018 00:08
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