Symphosius Forum

Ich glaub nicht.
Aber bei www.lachner.com habe wohl schon 2 Rätsler bei ihrem aktuellen Stand "Ich habe eine mögliche Lösung" angeklickt.
Das waren aber vermutlich sehr optimistisch denkende Personen ...

Aber die 1 ist doch gar keine Primzahl - insofern kann ich deiner Lösung nicht ganz zustimmen.
Im Netz kam ich der Lösung auch nicht näher - ein Blick in einen Uraltbrockhaus half.
Und wenn dir der Name des ersten Zeichens bekannt ist (wenn du dich mit verschiedenen "Stufen" der Unendlichkeit beschäftigt hast, mag das sein ...), könntest du auch schon ahnen, was die Reihenfolge zu bedeuten hat.

Sagen wir mal so: 1 2 3 ?

Was gehört an die Stelle des Fragezeichens: 7, 4, 12 oder 9?
(Natürlich kann man als Mathematiker über die Eindeutigkeit diskutieren ...)

Mich interessiert mehr, ob die Hintergründe irgeneine Bedeutung haben?

@RR: Oh ja, du hast Recht. Das Möbelstück ist auch nicht eindeutig ...
Und eine Doppellösung hat es auch schonmal gegeben, allerdings schien das den Sternlern damals peinlich gewesen zu sein - und man hatte danach den Eindruck, dass sie genau aufpassen, dass es nicht nochmal vorkommt ...

Aber jetzt scheint es doch wieder passiert zu sein.

Zum WEINen diesmal!

Da erscheint das Rätsel in dieser Woche wegen des Feiertags schon einen Tag früher online und dann ist da so eine Frage bei, bei der es einfach nicht weitergeht.
Die Etiketten sind nur schwer entzifferbar - und wenn man dem glaubt, was im Sternforum geschrieben wird, was daraufstehen soll, hat man zwei Möglichkeiten, die 5 Buchstaben zu einem Lösungswort zusammenzubekommen - eines ist essbar, eines mit vielen Bedeutungen ...
Drum tendiere ich dazu, die Weinlösung zu revidieren und einen anderen Buchstaben heranzuziehen, denn dann hätte ich nur ein einziges Lösungswort (im allerweitesten Sinne: Möbel) - aber eine tolle Begründung für diese Antwort auf die Weinfrage fehlt ...

Dann darf ich diesmal den Anfang machen - was aber leider auch bedeutet, dass wir nicht alle Fragen lösen konnten.

Knackpunkt ist aber nicht die 5, sondern es ist die 2, mit der wir Megaprobleme haben: Da habe wir zwar nach einiger Grübelei den unteren Teil verstanden, jedoch wehren sich die drei veralteten Geldscheine noch gegen eine Übersetzung ins Rätslerlatein (oder besser -griechisch).

Zum Glück können wir aber nur mit einem der 4 möglichen Buchstaben einen Begriff bilden, aber wir würden's eben doch zu gerne verstehen ...

Viele Grüße
Vektor

Ich schließe mich an ...

Allerdings ist es schon übel, wenn man zunächst zu drei Personen drei verschiedene Daten findet - und die vierte gar nicht.

Etwas, das erst im Mai ist, habe ich in dem Zusammenhang auch gefunden. Dazu auch "Ereignisse" im April, mit allerdings variierenden Datumsangaben ...
Wie komme ich zu einer eindeutigen Lösung?

@RR: Ich war davon ausgegangen, dass das Lesbare den Anfang der richtig sortierten Markierungen darstellt.
Denn das Lesbare beginnt so, wie das, wofür die Markierungen stehen, hierzulande gewöhnlich anfängt.

Und wenn man dann die Zeichen 2-4 des Lesbaren im Zusammenhang der Markierungen nimmt, so folgen 5 und 6 zwangsläufig! Denn die von 2-4 bezeichneten haben weniger als 1000 verschiedene Titel im Angebot.

Den Rest der Markierungen könnte man noch auf 3 Weisen an das Lesbare hintendranhängen, ohne an der Kontrolle zu scheitern ...

In 2 der 3 Fälle würde die letzte Markierung (der richtigen Reihenfolge) auch bei meiner Methode schon die letzte gewesen sein. Der Anfang passt sowieso - nur beim Dazwischen gibt's gräuliches Durcheinander ...

Also ingesamt: Auf dem falschen Weg die richtige Idee - klar, dass es dann gewisse Unstimmigkeiten gibt.

@werhul: Du liegst richtig - das dunkle trinke ich auf die Lösung! Kurioserweise stellt sich nun heraus, dass das Lesbare mit den Markierungen gar nicht direkt was zu tun hat, obwohl es doch gewissermaßen eine Teilmange davon ist - Zufall!

Und das, wo allein das Lesbare mich auf die Idee brachte, was es mit den Markierungen auf sich haben könnte.

Somit ist die gräuliche Ahnung doch korrekt. So kurios kann das Rätslerleben sein - man irrt durch einen Garten nach dem anderen und findet Zusammenhänge, die gar keine sind ...

Deine Ahnung würde aber doch bedeuten, dass das "Lesbare" nicht wirklich wichtig wäre ...
Ich sehe auch, dass sie durch das Symbol auf der Seite unterstützt wird und die Abstufung einen Sinn haben sollte.

Die Extreme passen auch zu meiner "These", nicht jedoch der Rest

Die Entschlüsselung des Algorithmus und die dadurch gewonnene Leserlichkeit muss doch von zentraler Bedeutung sein, was aber doch deiner Ahnung in gewissem Sinne widerspricht, oder?

@werhul: Wir sind uns einig! Aber RR schrieb doch, dass die Tafel für ihn noch nicht lesbar ist - da geht deine Frage doch ins Leere, oder?

Inzwischen habe ich eine Möglichkeit gefunden, wie das Lesbare gemeinsam mit den markierten Zahlen interpretiert werden könnte - 3 Möglichkeiten - leider gelingt mir noch nicht die Verifikation ...

Auch der nächste Schritt ist klar:
Mit dem Algorithmus kann die Zahlentafel "lesbar" gemacht werden.
Aber was soll ich mit dem, was ich da lesen kann (6 Zeichen)? Was sollen die farblich markierten Zahlen? Und wo finde ich Seite 283? (OK, hinter Seite 282, aber ...)

Gibt's gute Ideen dazu?