
Finale
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So eine Störung gibt doch nicht exklusiv für einen einzigen Zughostelli hat geschrieben:Sitzt du etwa im gleichen Zug?

Außerdem: (Klugscheisser-Modus on) Wenn schon dann im selben Zug! (Klugscheisser-Modus off)
Die Schätz- bzw. Wissensfrage, mit der die beiden zusätzlichen Finalisten bestimmt wurden, war: "Auf der Asterix-Ausgabe ("Asterix und Cleopatra") aus den 1970ern steht auf der Titelseite, was für diese Ausgabe verbraucht wurde an Tusche, Pinseln, Bleistiften und Bier usw. Wieviel Bier?"
Die richtige Lösung war: 67 Liter (:staun: noch nicht mal 7 Kästen!), und da nur findus und zimtstern das genau wussten, waren sie die Finalisten 4 und 5.
Siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia ... 2013/06/01
Aber Goscinny und Uderzo kommen ja aus Weintrinker-Ländern: die haben bestimmt (aus gutem Grund
) darauf verzichtet, dazuzuschreiben, wieviele Liter Wein die Zeichner (das waren bestimmt viele, die viele Wochen gearbeitet haben) in dieser Zeit getrunken haben!
Die richtige Lösung war: 67 Liter (:staun: noch nicht mal 7 Kästen!), und da nur findus und zimtstern das genau wussten, waren sie die Finalisten 4 und 5.
Siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia ... 2013/06/01
Aber Goscinny und Uderzo kommen ja aus Weintrinker-Ländern: die haben bestimmt (aus gutem Grund

Wie jedes Jahr waren wieder viele Meister der Phönixsekte aus allen Teilen Ober-, Mittel- und Unterägyptens in die südlichen Opfergefilde gezogen, um dem Endspiel des Sommermysteriums beizuwohnen und eine Schale Honigbier zu leeren.
Am Abend des Paraskave wurden die Feierlichkeiten in den hängenden Garten eröffnet. Neuigkeiten wurden ausgetauscht und die alten Mythen rezitiert. Trotz der späten Stunde war niemand war so tollkühn, einzuschlafen und gleichzeitig den Vollmond auf sein Gesicht scheinen zu lassen.
Der nächste Tag brachte den versammelten Einzug in den Museumstempel, in dem alte Geheimnisse gelüftet wurden ohne Fenster zu öffnen. Mit Schaudern sahen die Rätselnasen, dass der gallische Barbar sein Verwüstungswerk hier auch an vielen Statuen fortgeführt hatte.
Nachdem alle mit Anubis Hilfe den Ausgang aus den Museumskatakomben gefunden hatten, warteten unter dem Pylon schon die Hohenpriester der Finalzeremonie, deren zaubermächtige Namen unbekannt sind, nicht genannt werden dürfen und da lauten: Mausiris, Okulythiris, Supervisiris und Holdiris.
Sechs Schriftgelehrte hatten der Akkustik der Rätselreime richtig gelauscht, Shorshens Würfel fiel dann letztendlich auf Finduramis.
Bevor das Finalrennen starten konnte, musste die Reihe der glücklichen Drei Marvinobis, Hamænathon, Scipidonis noch durch Zensus ergänzt werden. Der Durst der Astriks-Hieroglyphenschreiber wurde bis auf das Secha genau von Zimtsterniris und Finduramis bestimmt. Somit wurde auch der Prophezeiung für die Zusammensetzung der letzten Fünf Genüge getan.
Die Prüfungen waren hart und gefährlich: Demonstration hieratischer Künste, der Walk-Like-An-Egyptian Contest, Stein-des-Weisen Weitwurf, Ringen mit dem ägyptischen Flaggen-Aar und der Tod auf dem Nil erwarteten die Unerschrockenen.
Missipsut gebührte dabei die seltene Ehre, das hohe Amt des Publikumsjokers zur vollkommensten Zufriedenheit aller bekleidet zu haben.
Auf dem Spielfeld hatten sich die fünf Figuren derweil ein Kopf-an-Kopf-Rennen geliefert.
Am Ende hatte der Schreiber dieser Glyphen seinen Zeh in solider Steh-Schreit-Technik am weitesten nach vorne geschoben, was auch dem Glück im Einsatz des Udjat-Jokers geschuldet sein dürfte.
Nun wurden alle Finalisten mit Kränzen aus Nuss- und Weinlaub gekrönt, die Sugutep an den steilen Hängen der mythischen Berge jenseits der großen Oase geflochten hatte, bevor der Gewinner die verloren geglaubten Schriftrollen des Loriothos in Empfang nehmen durfte.
In ägyptischer Nacht trafen sich dann noch viele zum Fachsimpeln.
Glaubt keinem Wanderer, der uns unter dem Tisch liegen sah, auch wenn es die Tradition befahl.
Dieses Jahr ist es also wieder wie durch ein Wunder gelungen, alle Fragen der Sphinx zu beantworten - auf dass dieser Sommer zu Ende gehen kann und sich das Spiel im nächsten Jahr wiederholt.
Am Abend des Paraskave wurden die Feierlichkeiten in den hängenden Garten eröffnet. Neuigkeiten wurden ausgetauscht und die alten Mythen rezitiert. Trotz der späten Stunde war niemand war so tollkühn, einzuschlafen und gleichzeitig den Vollmond auf sein Gesicht scheinen zu lassen.
Der nächste Tag brachte den versammelten Einzug in den Museumstempel, in dem alte Geheimnisse gelüftet wurden ohne Fenster zu öffnen. Mit Schaudern sahen die Rätselnasen, dass der gallische Barbar sein Verwüstungswerk hier auch an vielen Statuen fortgeführt hatte.
Nachdem alle mit Anubis Hilfe den Ausgang aus den Museumskatakomben gefunden hatten, warteten unter dem Pylon schon die Hohenpriester der Finalzeremonie, deren zaubermächtige Namen unbekannt sind, nicht genannt werden dürfen und da lauten: Mausiris, Okulythiris, Supervisiris und Holdiris.
Sechs Schriftgelehrte hatten der Akkustik der Rätselreime richtig gelauscht, Shorshens Würfel fiel dann letztendlich auf Finduramis.
Bevor das Finalrennen starten konnte, musste die Reihe der glücklichen Drei Marvinobis, Hamænathon, Scipidonis noch durch Zensus ergänzt werden. Der Durst der Astriks-Hieroglyphenschreiber wurde bis auf das Secha genau von Zimtsterniris und Finduramis bestimmt. Somit wurde auch der Prophezeiung für die Zusammensetzung der letzten Fünf Genüge getan.
Die Prüfungen waren hart und gefährlich: Demonstration hieratischer Künste, der Walk-Like-An-Egyptian Contest, Stein-des-Weisen Weitwurf, Ringen mit dem ägyptischen Flaggen-Aar und der Tod auf dem Nil erwarteten die Unerschrockenen.
Missipsut gebührte dabei die seltene Ehre, das hohe Amt des Publikumsjokers zur vollkommensten Zufriedenheit aller bekleidet zu haben.
Auf dem Spielfeld hatten sich die fünf Figuren derweil ein Kopf-an-Kopf-Rennen geliefert.
Am Ende hatte der Schreiber dieser Glyphen seinen Zeh in solider Steh-Schreit-Technik am weitesten nach vorne geschoben, was auch dem Glück im Einsatz des Udjat-Jokers geschuldet sein dürfte.
Nun wurden alle Finalisten mit Kränzen aus Nuss- und Weinlaub gekrönt, die Sugutep an den steilen Hängen der mythischen Berge jenseits der großen Oase geflochten hatte, bevor der Gewinner die verloren geglaubten Schriftrollen des Loriothos in Empfang nehmen durfte.
In ägyptischer Nacht trafen sich dann noch viele zum Fachsimpeln.
Glaubt keinem Wanderer, der uns unter dem Tisch liegen sah, auch wenn es die Tradition befahl.
Dieses Jahr ist es also wieder wie durch ein Wunder gelungen, alle Fragen der Sphinx zu beantworten - auf dass dieser Sommer zu Ende gehen kann und sich das Spiel im nächsten Jahr wiederholt.
Zuletzt geändert von scipio am 31.08.2015 13:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Und hier noch Fragen ohne Ende!
3 Fragen, die die Angerufenen bekommen haben:
"Woran baute Teddy Brewster?"
"Welche schweizer Stadt spielte bei der "Historischen Deutschlandreise" eine Rolle?"
"Wer oder was wurde in Brandenburg neu angesiedelt?"
21 Finalfragen: (Die Ziffer hinter dem Fragezeichen kennzeichnet den Punktewert)
Wie heißt das 2012 als bisher letztes veröffentliches Album der Band "Der Singende Tresen"? 2 Ernste Musik
Der wievielte Asterixband in Deutschland ist „Asterix und Kleopatra“? 1 der Zweite
Wer sang „Walk like an Egyptian“? 2 Bangles
Wer sang die deutsche Coverversion dazu? 3 Die Ärzte
Woraus besteht der kleine Snack von Frage 9 "Kleiner Snack zwischendurch"? 1 Möhre oder Karotte
In welcher Stadt endete die "Historische Deutschlandreise"? 1 Nürnberg
Woraus gewann Hennig Brand den Phosphor? 1 Urin
Wie viele Jahre verbrachte John Crow im Tower von London? 3 44
Wie lautet das Wort des Jahres 2014? 2 Lichtgrenze
Wie lautet die Bezeichnung für die Mündungsart des East Rivers? 3 Ästuar
Wie lautete der Eigenname von Nofretetes Ehemann nach seiner Umbenennung? 3 Echnaton
Wo gab Jimi Hendrix sein letztes Konzert? 1 Fehmarn
Wer steht aktuell auf dem ersten Ranglistenplatz der Frage 7 "Ob sich da mal was rankt?" zugrundeliegenden Rangliste? 3 Argentinien
Welche Farbe hat der Adler im Zentrum des weißen Streifens in der äg. Flagge? 3 golden
Wer schrieb den Roman „Tod auf dem Nil“? 2 Agatha Christie
Ca. 8km südwestlich welcher Stadt befinden sich die 3 berühmten Weltwunderpyramiden? 2 Gizeh
Was ist Paraskavedekatriaphobie? 1 Angst vor Freitag 13.
Welcher berühmte, diesen Juli verstorbene Schauspieler, wurde 1932 in Alexandria geboren? 3 Omar Sharif
In welchem Haus der Zauberschule Hogwarts ist der „fast kopflose Nick“ Hausgeist? 2 Gryffindor
Unter welchem Namen wurde Franz Eugen Nidl populär? 1 Freddy Quinn
Welche Oper von Giuseppe Verdi spielt im Ägypten der Pharaonenzeit? 2 Aida
3 Fragen, die die Angerufenen bekommen haben:
"Woran baute Teddy Brewster?"
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