Kommentar - CUS meint...

Symphosius
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Beitrag von Symphosius »

Die offizielle Lösung erreicht die Redaktion des SZ-Magazin erst am Montag, drum vorab ein paar Anmerkungen zu kontrovers diskutierten Fragen:

2: Währung in Einzahl oder Mehrzahl?
Gesucht war der Name der aufgedruckten Währung, also im Plural. Wäre das nicht der Name der Währung, könnte er auch nicht aufgedruckt sein ? und von einem Druckfehler gehen wir mal nicht aus. Der Name der Währung ist damit definiert als das, was auf der Marke steht. Finde ich klar. Wer anderer Meinung war, musste auf die Spielregeln zurückgreifen.

6: Die Aufgabe lautete nicht, herauszufinden, wie viele Streichhölzer bewegt werden müssen. Offenbar haben das manche implizit angenommen, weil Streichholzaufgaben in der Regel so funktionieren. Hier stand davon aber nichts.
Weil diese Aufgabe keine klassische Frage enthält, habe ich die Notieranweisung gleich dazu geschrieben. Das war auch nötig, weil sonst die vielen Teilnehmern bereits bekannte ?Minimalverschiebung? möglich gewesen wäre (jedenfalls bis Folge 2 klarstellte, dass in jedem Fall eine Zahl zu notieren war).
Der aktuelle Hinweis im Netz zu dieser Frage war eigentlich nicht nötig. Am Ende der Notieranweisungen habe ich 34 Zahlen plus die eine Zahl, die bereits bei Frage 6 notiert wurde. Macht 35.
Die Aufgabe war es, ein Quadrat zu bilden, das notierfähig ist, also einer Zahl entspricht (siehe So geht?s in Folge 2). Mit der Minimalverschiebung klappt das nicht; jedenfalls sieht keine mir bekannte Zahl so aus - mit einem Quadrat in der Mitte und vier Strichen in alle vier Richtungen. Eine Zahl erhalte ich nur mit der ?großen? Verschiebung.

13: Dass dies die härteste Frage des RR werden sollte, war mal wieder nicht vorauszusehen. Anfang 2002 wurde die Sache mit der Tochter erst publik ? hätte genausogut sein können, dass sich daran einige Leute erinnern, oder dass die Suche nicht so schwer fällt wie nach dem ?Hochverräter?. Das sind die Unwägbarkeiten eines Rätsels.
Hätten wir geahnt, wie schwer gerade diese Frage werden würde, hätten wir aus der ?Sonntagsfrage? (zu sehen am Zeitschriftenstand in Folge 1) einen Buchstaben gestrichen.

15: Heute ist die Statue aus den Übersichten zu großen Statuen oft verschwunden, was die Suche erschwert hat. Es genügt aber ein Blick in ältere Lexika unter Kolossalstatuen (oder Koloss, Colossus, usw.); dort fand ich diese Statue immer aufgezählt.

16: Keine Zahl enthält ausgeschrieben ein p, ausser Phantasiezahlen wie Quadruplion vielleicht. Das war aber ausgeschlossen. In der Sprache, um die es hier ging, enthält meines Wissens auch keine Zahl die beiden fehlenden Buchstaben, jedenfalls keine unter 37.
Also musste man die beiden genannten Buchstaben p und o ins ?Deutsche? übersetzen ? dadurch ändert sich einer der beiden Buchstaben. Mit den übersetzten Buchstaben gibt es auf deutsch ausgeschriebene Zahlen, die kleiner als 37 sind ? aber nur, wenn man die alternativen Schreibweisen zulässt, die Duden & Co anbieten.
Damit sind diese alternativen Schreibweisen ins Rätsel eingeführt. Damit musste auch klar sein, dass diese Schreibweise bei den Notieranweisungen zu anderen Fragen zulässig sind.

17: Wäre wohl auch hart geworden, wenn nicht MB im Internet nachgeholfen hätte. Übrigens scheint es sich mehr um einen vollmundigen Werbetext zu handeln als um eine aus dem Archiv belegbare Tatsache. Mag sein, dass einer der vielen rührigen Fanclubs der Sache nachging. Das MB-Archiv selbst führt jedenfalls keine Liste über den Verbleib der SLs.

20: Da gibt es eine Vielzahl von Lösungen für vier und weniger Striche pro Zeichnung, elegante und weniger elegante. Ursprünglich wollte ich die Punkte auf dem Boden oder an der Wand des Kaufhauses haben, das hätte Raum für weitere Lösungsansätze gegeben. Das erschien aber als Illustration zu langweilig; auf einmal waren die Punkte auf den Würfeln; graphisch vielleicht besser so, rätseltechnisch weniger gut. So geriet es zur Definitionsfrage, ob man die Fläche z.B. knicken darf (dann geht die Minimallösung auch). Nichts ? ausser vielleicht das ästhetische Gefühl ? hinderte aber daran, gleich die Lösung heranzuziehen, die auch dreijährige Kinder finden würden. Mathematisch nicht elegant, aber simpel und einleuchtend.

21: Da gibt es zwei Fassungen, die gleichberechtigt nebeneinander stehen, beide aufgenommen für deutschsprachige Sender im Jahr 1963, beide mit den gleichen Darstellern, aber mit verschiedenem Interieur. Die Fassung, die man einmal pro Jahr sieht, ist vielleicht vielen bekannter; will man die Szene an den anderen 364 Tagen anschauen, greife man zum Kauf-Video ? und da ist die Version des anderen deutschsprachigen Senders zu sehen. Damit griff die Spielregel: Im Zweifel die kleinere Zahl.
Wem ist das Outfit der beiden Darsteller auf der gleichen Doppelseite aufgefallen?

28: Der Vorname des Turmbauers war wegen des ?Drehs? für das Kennwort im Internet-Rätsel erforderlich. Ich halte es da mit Sherlock Holmes: When you habe eliminated the impossible, whatever remains, however improbable, must be the truth. Der Dreh war übrigens in Frage 35 bereits angedeutet, siehe unten.

29: Das Konterfei des Schatzsuchers mit Metalldetektor bemerkt?

31: Die Giacomode auf der gleichen Doppelseite bemerkt?

34: Ja, es ist Susannes Kopf.

35: Der abgebildete Scheck sollte ursprünglich ganz zu sehen sein; die Illustratorin hat dann noch drei Finger davorgemalt. Auf dem (ganzen) Scheck diverse Hinweise zu verschiedenen Fragen des Rätselrennens:
(Betrag in Worten:) Einszweigdreivierfünf (das g war als ?Verschreiber? durchgestrichen)
Ralph Knecht
Carlo-Schmidt-Weg 515 (verschobene Ziffern)
30799 Drachenfels (zwei Zifferndreher)
(Ausstellungsort:) ST, KAMIN (Anagramm mit Dreher; zu ergänzen: Folly)
25.5.2
Jürgen Obermüller

GL: Auch hier war nicht abzusehen, wie schwer oder leicht es fallen würde, sie herauszufinden. Manchmal ist man eben mit Blindheit geschlagen, manchmal hat man?s gleich.
Eigentlich sollte es ja etwas aus dem Hause Beck werden; das war uns dann aber doch zu beliebig (Strumpfhose Hauchzart). Zwei Tage vor Redaktionsschluss für Folge 2 haben wir uns dann für die schließlich gesuchte GL entschieden, mit entsprechend heißgerechnetem Kopf in der folgenden Nacht und leider einem Versehen bei der Frage 28, die ursprünglich Frage 27 war und einer Formulierung in Frage 29, die wir im Internet unter Aktuelle Hinweise klargestellt haben.

Bei den Aktuellen Hinweisen gab es leider ein paar technische Probleme.

Die ersten Briefe mit der richtigen GL erhielten wir am Dienstag (Poststempel vom Montag).
Die schnellste richtige Einsendung für das Internet-Rätsel erreichte uns ebenfalls am Dienstag um die Mittagszeit.

PS: Die Pinguine hatten keine Bedeutung für das Rätsel. Das war eine ?Marotte? der Illustratorin.

Cheerio

CUS
wusel
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Beitrag von wusel »

Hallo CUS,

zu 6: da Streichholzrätsel häufig - wie auch schon im Rätselrennen vorgekommen - auf römischen Zahlen basieren, enthält die "Minimallösung" durchaus eine notierbare Zahl. Solltest du das tatsächlich übersehen haben und war es demnach nur dein Glück, dass in diesem Fall die Spielregel griff, "im Zweifel sei die kleinere Zahl zu notieren"?

Ein tolles Rätselrennen!
Lars
elettra
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Beitrag von elettra »

Servus CUS,

Danke für die ausführlichen Erläuterungen; so klärt sich doch manches, wenn auch (noch) nicht alles. Ganz besonders gespannt bin ich auf die Lösung der Frage 26d!!!!

Und wie kann es immer wieder passieren, dass Internet- und Heftversion so große Diskrepanzen im Fragentext aufweisen? Kann die Redaktion der beaftragten Web-Design-Firma nicht mal klar machen, dass es sich bei der Gattung Rätselnase um eine äußerst pingelige Spezies handelt, die kleinsten Abweichungen sofort tiefere Bedeutung zumisst?

aber: "wir nutzen nur ca. 10% unseres Gehirns, der Rest ist von Pinguinen bevölkert..." (Douglas Adams)

Es war alles in allem wie immer ein sehr schönes Rätsel.

bis (spätestens!) 2003, wo und wie auch immer!

elettra
mrblucher
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Beitrag von mrblucher »

Zur 17: Eigentlich schade, dass MB die Lösung so im Netz verraten hatte. Ein Gang in die Archive, wie es wohl früher üblicher war, oder ein Mail an Springer & Jacoby brachten dann schnell auch die Lösung. (Die Zeit, die man da gespart hatte, brauchte man dann wieder bei der LiB auf. ;))
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Magellan
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Beitrag von Magellan »

Lieber CUS,

erst mal auch dieses Jahr wieder ein Dankeschön für die kurzweiligen Stunden. Zu deinen Erläuterungen ein mehrmaliges "Na gut, wenn du meinst" bis hin zu einem "Gefällt mir gut" zu den Streichhölzern. Aber weiterhin unverständliches Kopfschütteln zur Punktspiellösung, da bin ich garnicht mit einverstanden. Wie wär's, wenn wir uns darüber nächsten Freitagabend in München weiter austauschen? :D
Unser hauseigenes Sommerrätsel
kik
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Beitrag von kik »

Hallo Cus,

erstmal vielen Dank, es war wieder ein tolles Rätselrennen und hat für ordentlich rauchende Köpfe gesorgt! (Hast Du ein Abkommen mit der Koffein-produzierenden Wirtschaft?)

Eines treibt mich aber noch um: laut Who's Who und Encyclopedia Americana starb unser Turmbauer einen Tag später, als im Internet zu finden - ??? Ich weiß, im Zweifelsfall gilt immer die kleinere Zahl, aber bei einem Todestag ...? Ist dem Gasteig gar nicht mehr zu trauen?

Viele Grüße und wir warten schon auf nächstes Jahr!
(und hoffentlich wieder eine Golden Gate- und Titanic-Frage)



:D
Kerner
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Registriert: 01.08.2002 20:33

Beitrag von Kerner »

Interessant ist, wie jedes Jahr Fragen am Ende noch einmal klargestellt, Diskrepanzen zwischen Print- und Internet-Version erklärt, Gesamtlösungshinweise revidiert werden müssen. In meinen Augen zeigt sich da eine gewisse Nachlässigkeit, die zu einem teilweise recht hohen Frustrationsgrad führt. Auch wenn das Ganze für die Teilnehmer eine willkommene Sommerablenkung und damit er Freizeitcharakter hat, sollte doch ein professioneller Rätselmacher sich vielleicht weniger bei Antenne Bayern herumtreiben, um seine Bücher zu vermarkten, sondern stattdessen sich eine Nacht mehr um z.B. die Gesamtlösung bemühen. Fraglich bleibt da ohnehin, warum dies so kurzfristig geschehen muß.
Warum hat eine Zeichnerin so viel Freiheit, Vorgaben des Rätselgestalters zu ignorieren? Gibt es keine "Endkontrolle"?

Dies alles nur so als Kritik, aber auch als Aufmunterung zum Weitermachen gedacht. Denn Verbessern kann man sich immer;man muß es nur wollen.
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ConeyIsland
Beiträge: 16
Registriert: 06.08.2002 11:38

Beitrag von ConeyIsland »

Tja, (JB?) Kerner, kritisieren kann man auch viel. Ich schlage vor, du bewirbst dich mit nem fertigen Rätselentwurf bei der SZ um ein grosses Winterrätsel. Ich jedenfalls bin zufrieden, und daß man nicht immer alle Zweifel ausräumen kann, liegt ja in der Natur der Dinge, sonst wären die Hinweise wohl auch zu eindeutig... Und daß es kurzfristig doch nicht die hauchzarte Strumpfhose aus'm Beck geworden ist - vielen Dank, damit hätte ich als Wahlstuttgarter so meine Probleme gehabt...
orgelpaule

Beitrag von orgelpaule »

Ich habe Unmengen Zeit darauf verwendet, dieses Rätsel zu lösen. Geschafft habe ich es nicht. Kritisch anmerken möchte ich, dass ein Rätsel eigentlich etwas anderes ist, als wild im Internet, in der Bibliothek oder sonstwo nach irgendwelchen Personen etc. zu suchen, die einem dann, wenn man sie gefunden hat überhaupt nichts sagen (siehe Lady und der Hohlkopf), oder sehe ich das falsch?
Man musste nur hartnäckig genug suchen, mit nachdenken war bei vielen Aufgaben nicht weit zu kommen.

Schade.
Kerner
Beiträge: 8
Registriert: 01.08.2002 20:33

Beitrag von Kerner »

@Conni von der Insel:
Zweideutige Fragen zu stellen ist das eine, sie aber erst unklar formulieren, um sie im zweiten Anlauf zu korrigieren eine andere. Als Jurist sollte man sich präzise ausdrücken können.
Daß das Rätsel Spaß macht, habe ich auch nicht angezweifelt, sondern lediglich darum gebeten, einem Frustrationsstau durch genaueres Arbeiten im Vorfeld bereits abzuhelfen.
Und im übrigen kann ich mich nur meinem Vorredner anschließen und sagen, daß Rätseln und stumpfsinnig Assoziationen in Google einhacken zweierlei sind.
Woodpecker
Beiträge: 10
Registriert: 10.08.2002 03:45

Beitrag von Woodpecker »

Hallo CUS,

zunächst einmal vielen Dank für das Rätselrennen, das wieder sehr viel Spaß gemacht hat.

Zur 16: Man muß aus dem Beispiel nicht unbedingt folgern, daß die alternative Schreibweise zugelassen ist. Die einzige Folgerung ist die, daß keine russische Zahl gesucht ist. Aber es gibt ja noch andere Sprachen mit kyrillischer Schrift. Wenn die alternative Schreibweise nicht zugelassen wäre, wäre eine solche Sprache gesucht, in der das Beispiel gilt. Vielleicht käme man so zu einer ganz anderen Lösung. Ich nehme an, daß niermand überprüft hat, ob es eine andere Lösung in diesem Sinne überhaupt gibt.

Gruß
Woodpecker
EdSmith
Beiträge: 84
Registriert: 03.06.2002 21:02

Beitrag von EdSmith »

Auch von hier mal danke für die Erläuterungen und natürlich für das ganze Rätsel überhaupt.
Nur ein wenig rumzumeckern habe ich, ansonsten bin ich wie üblich recht zufrieden ...
Gut gefallen hat mir die 20 - gerade der Mix aus präzisen mathematischen Formulierungen und schwammigen Ausdrücken (Was ist ein Strich?) hat einen gewissen Reiz.
Das Gegenteil gilt für die 6 - die Lösung als "Quadrat" zu bezeichnen halte ich für etwas weit hergeholt. Während ein Strich (zumindest mathematisch) eben nicht definiert ist, und man hier auf die Umgangssprache angewiesen ist, ist ein "Quadrat" nunmal eindeutig eine Fläche mit 4 gleichlangen Seiten und 4 rechten Winkeln. Aber na ja, auf "deine" Lösung zu kommen war nicht allzu schwer und ich werde weder mich noch dich deswegen umbringen. :D

Nächstes Jahr gibt's dann hoffentlich wieder die "Aller Anfang ist schwer" und die Titanic in Reinform - nur die Andeuting in der 27 ist doch ein bisschen wenig. :p
deirdre
Beiträge: 3
Registriert: 17.08.2002 14:05

Beitrag von deirdre »

Hallo CUS,

in meinem siebten Rätseljahr war es diesmal so knapp wie nie, aber dank dreier Miträtsler haben wir es gerade noch so geschafft.

Vielen, vielen Dank für zwei unterhaltsame Wochen - und wir alle drücken die Daumen für das SZ-Magazin ( :( jetzt:-Gedenkminute :( ) und das RR 2003!

Lob und Tadel: Wie bisher immer kommt bei mir große Begeisterung ob des Zusammenstellens der GL auf. PLZ und PF herauszufieseln macht durchaus Spaß, ud der Adrenalinkick, wenn plötzlich alles zusammenpaßt, ist einfach unbeschreiblich. Allerdings, und da gebe ich den anderen hier recht, die kleineren Schlampigkeiten (unterschiedliche, da mehrfach im Netz stehend RR-Webseiten, Fehler und Auslassungen in der Printversion) schmälern das Vergnügen schon, da man bis zur Korrektur immer das Ist-es-jetzt-von-CUS-beabsichtigt-oder-ein-Dreckfuhler-Gefühl hat.

Insgesamt: Weiter so!

Bis (vielleicht) Samstag.
Giga
Beiträge: 6
Registriert: 28.07.2002 02:20

Beitrag von Giga »

Hallo CUS,

Glückwunsch, ein Super-Rätselrennen! Die 18 war meine absolute Lieblingsfrage, aber auch andere Fragen (z.B. 12, 14, 23, 34) begeisterten mich.

Die 6 und 20 finde ich immer noch nicht so ganz glücklich, aber die GL war ja trotzdem gut auffindbar, und bei so tollen Fragen wie den oben erwähnten will ich über zwei solche Kleinigkeiten nicht unnötig meckern.

Weiter so!

Giga
baer
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Registriert: 31.07.2002 17:20

Beitrag von baer »

Hallo CUS,

auch von mir ein herzliches Dankeschön für das RR'02 :) ! Die diversen kleinen "Unklarheiten" empfand ich dieses Jahr insgesamt als gar nicht so schlimm - da gab es früher schon "wüstere" Diskussionen ;) .

Allerdings ist es im Nachhinein durchaus interessant, dass wir hier durch "Variation" der Lösungen der Fragen 6, 10, 20 und 26 auf zwei verschiedenen (und einigermaßen logischen) Wegen zur GL kommen :D !

Auf jeden Fall hoffe ich, dass es entgegen den Gerüchten, dass das SZ-Magazin eingestellt wird und dies evtl. das letzte RR war, auch 2003 weitergeht!
Gesperrt

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